Das »Vater unser im Himmel« - kein Gebet ist uns vertrauter und zugleich doch so fremd. Beatrice von Weizsäcker fragt sich: Was bedeuten eigentlich die ganzen Bitten? Was heißt: dein Reich, dein Wille, unser tägliches Brot? Wie ist das mit der Schuld? Kann ich vergeben? Nicht eine lässliche Sünde, sondern meinem ärgsten Feind? Muss ich es gar, weil Gott mir sonst nicht vergibt? Schaffe ich es, nicht in Versuchung zu geraten? Glaube ich an Erlösung? Was ist überhaupt »das Böse«? Mit anderen Worten: Glaube ich, was ich bete? Wort für Wort legt sie das Vaterunser auf die...
Das »Vater unser im Himmel« - kein Gebet ist uns vertrauter und zugleich doch so fremd. Beatrice von Weizsäcker fragt sich: Was bedeuten eig...
»Selig die Armen, die Hungernden, die Traurigen« - mit seinen acht Seligpreisungen stellte Jesus die Logik der Welt auf den Kopf. Doch was bedeutet das überhaupt, Selig-Sein? Was ist ein reines Herz? Kann nur selig sein, wer Frieden stiftet? Und wie kann das Himmelreich mein Eigentum sein? Beatrice von Weizsäcker geht der Sache auf den Grund und fragt Jesus ganz direkt, im Gasthaus, in einer Kirche, bei sich zu Hause oder im Konzertsaal: Was meinst du eigentlich damit? Und sie entdeckt: Die Seligpreisungen sind für sie wie Wegweiser, die Jesus an den Pilgerpfad ihres Herzens stellt....
»Selig die Armen, die Hungernden, die Traurigen« - mit seinen acht Seligpreisungen stellte Jesus die Logik der Welt auf den Kopf. Doch was bedeut...