Umgeben von einer idyllischen Auelandschaft bahnt sich die Mulde ihren weitgehend natürlich verbliebenen, mäandernden Weg durch Sachsen und Sachsen-Anhalt. Die fruchtbaren Wiesen und Weiden, nicht zuletzt durch unzählige Hochwasser des oft ungestümen Flusses entstanden, lockten Siedler an den Auerand. Ihr stetes Wirken prägte nicht nur die an der Mulde gelegenen Dörfer und Städte, sondern auch das Flusstal in attraktiver Weise.§Der bekannte Autor Hans-Joachim Böttcher nimmt den Leser mit auf eine historische Zeitreise durch das untere Muldetal zwischen Eilenburg und Dessau. 233...
Umgeben von einer idyllischen Auelandschaft bahnt sich die Mulde ihren weitgehend natürlich verbliebenen, mäandernden Weg durch Sachsen und Sachsen-...
Auf der Hochebene zwischen der mittleren Elbe und der unteren Mulde erstreckt sich ein idyllischer kleiner Landschaftsraum die Dübener Heide. In dieser waldreichen Gegend mit ihren sandigen Böden setzte Ende des 19. Jahrhunderts reger Fremdenverkehr ein. Vor allem Naherholungssuchende aus dem industriellen Umfeld zog es hierher in den Norden der Leipziger Tieflandsbucht. Der Denkmalpfleger Hans-Joachim Böttcher stellt in diesem Buch Ansichten der Dübener Heide aus der Zeit von 1898 bis 1989 vor. 218 bislang meist unveröffentlichte Bilder zeigen die reizvollen Ausflugsziele der Heide,...
Auf der Hochebene zwischen der mittleren Elbe und der unteren Mulde erstreckt sich ein idyllischer kleiner Landschaftsraum die Dübener Heide. In dies...