In ihrem neuen Roman geht Ute Bales der Frage nach, wohin der Mensch gehört, wenn Heimat immer weniger greifbar wird, wenn sich Menschen immer mehr von ihren Landschaften entfernen, wenn sie diese Bindung verlieren und letztlich ihre Landschaften nicht mehr brauchen. Hintergrund des Romans ist eine Umweltkatastrophe, die sich seit Jahrzehnten, unbemerkt von einer größeren Öffentlichkeit, vollzieht. Gemeint ist der Abbau der vulkanischen Berge der Eifel, deren Ausbeutung von Lava und Basalt für schnelles Geld und maximalen Profit. Bales beschreibt ein traditionsbehütetes Dorf, arglose...
In ihrem neuen Roman geht Ute Bales der Frage nach, wohin der Mensch gehört, wenn Heimat immer weniger greifbar wird, wenn sich Menschen immer mehr v...
Die hier versammelten Geschichten wagen sich tief ins Universum des Menschlichen. Sie erzählen von Aufbrüchen und Fluchten, von Anmaßungen und Drahtseilakten, von letzten und vorletzten Dingen. Sie zeigen Menschen an Wendepunkten ihres Lebens, mit Ängsten und Hoffnungen, einsam und unverstanden, auf diffusen Wegen, oft zustrebend auf einen Punkt der Katastrophe. Es sind Geschichten über die, die nicht dort sind, wo sie hinwollen. Über die, die es nicht aushalten, dort, wo sie sind. Geschichten über die, die Umwege machen, die etwas ändern wollen, die von etwas träumen, auf etwas...
Die hier versammelten Geschichten wagen sich tief ins Universum des Menschlichen. Sie erzählen von Aufbrüchen und Fluchten, von Anmaßungen und Drah...