"Die Idee ist so grandios wie herrlich blödsinnig." MDR.
2015 feiert die DDR 25 Jahre Erdöl-Sozialismus - beneidet von den verarmten Westlern. Zwei mutigen Reportern gelingt, wovon viele nur träumen: ein Blick hinter die Kulissen. Der Westdeutsche Martenstein und der systemkritische DDR-Bürger Peuckert lernen die Schattenseiten des Imperiums kennen. Als Masseur, Portier, Broilerbrater begeben sie sich in Lebensgefahr.
"Dieses Buch ist klasse, intelligent, fantasiereich." SWR3.
Mit:
Hartmut Mehdorn als Robotron-Chef
Karl Theodor Guttenberg als Wirtschaftsminister
Gregor Gysi als...
"Die Idee ist so grandios wie herrlich blödsinnig." MDR.
2015 feiert die DDR 25 Jahre Erdöl-Sozialismus - beneidet von den verarmten Westle...
Vom Wahnsinn umjubelt, ins Scheitern verliebt: die bittersüße Wahrheit über unsere Hauptstadt
Kann man Berlin in Worte fassen? Ein Konglomerat aus fast vier Millionen, die sich daran gewöhnt haben, dass man hier zu allem bereit, aber zu nichts zu gebrauchen ist? Berlin sei "dazu verdammt, immerfort zu werden und niemals zu sein" - dies schrieb vor hundert Jahren Karl Scheffler in seinem Buch "Berlin. Ein Stadtschicksal". Lorenz Maroldt und Harald Martenstein, der eine Chefredakteur, der andere Bestsellerautor und beide dicht am unregelmäßigen Pulsschlag der...
Vom Wahnsinn umjubelt, ins Scheitern verliebt: die bittersüße Wahrheit über unsere Hauptstadt
Neue geistreiche Kolumnen von Deutschlands spitzester Zunge
Der vielfach preisgekrönte Kolumnist Harald Martenstein ist immer eigensinnig, geistreich und unterhaltsam. Sein liebstes Werkzeug ist der gesunde Menschenverstand, sein Feindbild sind Nörgler, Besserwisser und Dogmatiker. Angst, sich unbeliebt zu machen, hat er nicht. Der neue Band enthält eine Auswahl der besten Kolumnen aus der Wochenzeitung DIE ZEIT. Martenstein schreibt über die Bundesjugendspiele, das Seepferdchen-Schwimmabzeichen oder eine Kreuzfahrt ebenso pointiert wie über die abendliche Ankunft am...
Neue geistreiche Kolumnen von Deutschlands spitzester Zunge
Der vielfach preisgekrönte Kolumnist Harald Martenstein ist immer eigensinn...
Das Erbe des Krieges, der Schrecken einer Kindheit und ein Junge, der nicht vergessen kann
Frank ist der Wut seiner Mutter ausgeliefert. Sie schlägt ihn, immer wieder. Er steht ihren Träumen im Weg. Erst kam der Krieg, dann das Bordell, wo sie in der Nachkriegszeit Unterschlupf fand, dann die Klosterschule. Und jetzt das Kind. Eines Tages eskaliert ein Streit, und Frank springt aus dem Fenster. Er kehrt nie wieder nach Hause zurück. Aber die Wut seiner Mutter wird er nicht mehr los.
Ein Roman über den langen Weg der Heilung.
Das Erbe des Krieges, der Schrecken einer Kindheit und ein Junge, der nicht vergessen kann