Die vorliegende Arbeit untersucht unter Bezugnahme auf das RIM als Rahmenmodell Faktoren, die die kognitive Integration impulsiver Inhalte in reflektive Prozesse moderieren, und als Folge davon eine Veränderung affektiver Zustände bewirken. Als mögliche Faktoren werden (1) die Expression affektiver Zustände, (2) der Aufmerksamkeitsfokus auf Körpersensationen und (3) die emotionale Distanz, in der sich ein Individuum zu den prozessierten Inhalten befindet, diskutiert. Um die Rolle dieser Faktoren zu untersuchen, wurde in N = 92 Probanden moderater Ärger induziert und darauf folgend...
Die vorliegende Arbeit untersucht unter Bezugnahme auf das RIM als Rahmenmodell Faktoren, die die kognitive Integration impulsiver Inhalte in reflekti...