Wie lebt es sich zwischen zwei Städten? Wie geht man als gelernte Winerin mit den Schweizer Sitten um? Wie findet man neue Freunde? Wie lebt amn als Frau unter Männern? Und: Wie bekommt man Zwillinge, die ihre Mutter, einst eine "ganz normale Frau mit einem Gehirn, mit Stöckelschuhen, feschen Blusen und einem an der rechten Hand festgewachsenen Gin-Tonic-Glas", in konsequent grenzwertige Situationen bringen? Doris Knecht weiß es, seit sie ein Doppelleben führt zwischen Wien und Zürich, Männern und Freundinnen, Arbeit und Kindern - geanu davon handeln ihre Kolumnen im "Magazin" des...
Wie lebt es sich zwischen zwei Städten? Wie geht man als gelernte Winerin mit den Schweizer Sitten um? Wie findet man neue Freunde? Wie lebt amn als ...
Doris Knecht wagt, nun schon im siebten Jahr, einen mitleidlosen, aber relativ unterhaltsamen Selbstversuch in Sachen Mutterschaft. Und erfhrt in 100 neuen Geschichten 1000 neue Demtigungen beim Bestreben, ein wrdevolles Leben zwischen Pop und Popoputzen zu fhren: zwischen urcool und megaspieig, zwischen super Erwerbsarbeit und Supermuttermeritenerwerb. Wieder mit dabei: die Mimis natrlich, der Lange, die Horwaths, Sedlacek und ein paar ziemlich unpopulre Ansichten bers Kindergrokriegen. Bis drei Uhr frh lege ich Platten auf und trinke Bier, gegen vier kann ich endlich einschlafen, um acht...
Doris Knecht wagt, nun schon im siebten Jahr, einen mitleidlosen, aber relativ unterhaltsamen Selbstversuch in Sachen Mutterschaft. Und erfhrt in 100 ...
Als sich Ruth gerade in ihrem neuen Leben zurechtgefunden hat, das sie sich nach dem Tod ihres Mannes und dem Auszug ihrer Kinder neu aufbauen musste, erhält sie eine Nachricht - gesendet von einer anonymen Person, die allerdings weit mehr über ihre Vergangenheit zu wissen scheint als sie selbst. Doris Knecht schreibt über eine Frau, die plötzlich zur Verfolgten wird, und erweist sich einmal mehr als virtuose Skeptikerin zwischenmenschlicher Beziehungen.
Eine Frau - eine Nachricht - eine Verunsicherung
Als sich Ruth gerade in ihrem neuen Leben zurechtgefunden hat, das sie sich...
Nach "Die Nachricht" schreibt Doris Knecht über das Leben einer Frau, die an einem Wendepunkt steht. "Ein Buch, das beglückt, begeistert, beeindruckt." (Maria-Christina Piwowarski)
Sie ist die Tochter, die stets unsichtbar war neben ihren braven, blonden Schwestern. Sie ist die alleinerziehende Mutter, die sich stets nach mehr Freiheit und Unterstützung sehnte. Sie ist die Überempfindliche, die stets mehr spürte als andere. Sie ist jemand, der Veränderungen hasst. Doch irgendetwas muss geschehen. Denn ihre Kinder sind im Begriff auszuziehen, und sie muss sich verkleinern, ihr...
Nach "Die Nachricht" schreibt Doris Knecht über das Leben einer Frau, die an einem Wendepunkt steht. "Ein Buch, das beglückt, begeistert, beeindruck...
Nach "Die Nachricht" schreibt Doris Knecht über das Leben einer Frau, die an einem Wendepunkt steht. "Ein Buch das beglückt, begeistert, beeindruckt." (Maria-Christina Piwowarski)Sie ist die Tochter, die stets unsichtbar war neben ihren braven, blonden Schwestern. Sie ist die alleinerziehende Mutter, die sich stets nach mehr Freiheit und Unterstützung sehnte. Sie ist die Überempfindliche, die stets mehr spürte als andere. Sie ist jemand, der Veränderungen hasst. Doch irgendetwas muss geschehen. Denn ihre Kinder sind im Begriff auszuziehen, und sie muss sich verkleinern, ihr altes Leben...
Nach "Die Nachricht" schreibt Doris Knecht über das Leben einer Frau, die an einem Wendepunkt steht. "Ein Buch das beglückt, begeistert, beeindruckt...
Vor einiger Zeit schlug Doris Knecht in einer ihrer Kolumnen die Abschaffung des Ruhe-Abteils im Zug vor. Sie fand, es mache allen Stress, denn etwas derartiges wie Ruhe existiere nicht, da sie für jeden Menschen etwas anderes bedeutet. Stört nicht das, was die eine als leise und ruhig empfindet, den anderen bereits massiv? Was ist Ruhe genau, wie lässt sie sich definieren und messen? Knecht fand, jede könne sich ihren stillen Ort mithilfe eines schallschluckenden Kopfhörers selber bauen, jeder sei seiner eigenen Ruhe Schmied. Ruhe sei etwas, das man von anderen nicht verlangen könne,...
Vor einiger Zeit schlug Doris Knecht in einer ihrer Kolumnen die Abschaffung des Ruhe-Abteils im Zug vor. Sie fand, es mache allen Stress, denn etwas ...