Ein Lebensabschnitt neigt sich dem Ende zu, aber Finn Dahlinger weiß nicht wohin mit sich. Als jedoch ein Missverständnis zum anderen führt, setzt ein Schlag ins Gesicht eine Mittwochnacht in Gang, die ihn die Dinge anders sehen lässt. Null Uhr achtundfünfzig ist ein Roman über die Kraft eines guten Songs und Kiosk-Biers nach Mitternacht, die Freude an guter Gesellschaft und die Perspektiven, die sich ändern, wenn man das Haus verlässt - sowie das Gedankenkreisen, das nicht aufhört, egal wie sehr man es versucht."Frederik Tebbe schafft es, in seinem Buch-Debüt genau jenes verrückte...
Ein Lebensabschnitt neigt sich dem Ende zu, aber Finn Dahlinger weiß nicht wohin mit sich. Als jedoch ein Missverständnis zum anderen führt, setzt ...