Stadtmuseum Sindelfingen, Illja Widmann, Wagner, Christoph
Mit einem "Pop-Verbot" machte die Stadt Stuttgart den Krawallen ein Ende, die 1970 regelmäßig bei Rockkonzerten aufgeflammt waren. Weil es in Sindelfingen und Böblingen geeignete Hallen gab, verlagerte sich die internationale Popkonzertszene dorthin. Ob Status Quo, Fleetwood Mac oder Deep Purple, ob Yes, Kraftwerk, Pink Floyd oder Santana - alle traten hier auf, auch Black Sabbath, Phil Collins, The Police, Leonard Cohen, Johnny Cash, Dire Straits, Nina Hagen, Metallica, AC/DC, Iron Maiden und Queen. "Sindelfingen und Böblingen waren für uns die Rettung", erklärt Popveranstalter...
Mit einem "Pop-Verbot" machte die Stadt Stuttgart den Krawallen ein Ende, die 1970 regelmäßig bei Rockkonzerten aufgeflammt waren. Weil es in Sindel...