Noch bis in die 1950er Jahre waren die Halligen geprägt durch eine überwiegende Selbstversorgung. Einen Anschluss an die öffentliche Stromversorgung oder an die Trinkwasserversorgung gab es nicht. Gekocht und geheizt wurde mit aufbereitetem Kuhdung, sogenannten Ditten. Ebenfalls fehlte eine feste Schiffsanbindung zum Festland, und in den Eiswintern, wenn das Wattenmeer zufror, waren die Halligen manchmal monatelang fast völlig von der Außenwelt abgeschnitten.Erst in Folge des Wiederaufbaus nach der Sturmflut von 1962 fanden die Halligen Anschluss an die moderne Welt, und mit dem Bau des...
Noch bis in die 1950er Jahre waren die Halligen geprägt durch eine überwiegende Selbstversorgung. Einen Anschluss an die öffentliche Stromversorgun...