Die autobiografische Erzählung von Christine Biró führt ins sozialistische Rumänien der 60er und 70er Jahre, wo die Autorin als Kind einer deutsch-ungarischen Pastorenfamilie heranwächst. Die Familie leidet unter den Repressalien des Ceausescu Regimes, erlebt Ausgrenzung und Enteignung. Das streng religiöse Elternhaus, geprägt von den rigiden Moralvorstellungen der Mutter, bietet wenig Rückhalt und sorgt dafür, dass das Mädchen früh aufbegehrt. Dennoch bekommt es die nötige Nestwärme - allem voran von Klari, dem Kindermädchen zu spüren - und später, nach dem Umzug der Familie...
Die autobiografische Erzählung von Christine Biró führt ins sozialistische Rumänien der 60er und 70er Jahre, wo die Autorin als Kind einer deutsch...