Als Leser stellt man (auch unbewusst) Anforderungen an ein Buch: logische Stringenz, Unterhaltung, ein frischer und dennoch anschaulicher Stil. Gibt es also so etwas wie ein normales Buch?Der Ich-Erzähler und ehemalige Hausmeister Heinrich Heinrich berichtet im Rahmen einer Psychotherapie von seiner Vergangenheit. Dazu schreibt er seine Gedanken nieder, in denen er Erlebnisse verarbeitet, wertet, kritisiert und kommentiert. Theatralische Streitereien von Nachbarn, imaginäre Freunde, Zimtrollen und die unstillbare Liebe zu Brei werden Motive der geistigen Erkundungstour. Das Ganze passiert...
Als Leser stellt man (auch unbewusst) Anforderungen an ein Buch: logische Stringenz, Unterhaltung, ein frischer und dennoch anschaulicher Stil. Gibt e...