In elf kurzen Episoden werden mit Heiterkeit und Tiefsinn eine beginnende Beziehung zwischen einer im Ruhestand lebenden Lehrerin und ihrem Gasthund Shiva erzählt. Die Ich-Erzählerin wehrt sich vehement gegen die Bezeichnung Oma und dies umso heftiger, weil sie dadurch in Verwandtschaft mit einem Hund stehen soll. Aber mit offenen Augen und Ohren beobachtet sie ihre Umwelt und teilt sie mit dem Hund ihrer Tochter, der hin und wieder zu Besuch in ihrer weißen Wohnung ist. Es entwickelt sich eine Partnerschaft, die die Erzählerin vor immer neue Aufgaben stellt. Verantwortung und ...
In elf kurzen Episoden werden mit Heiterkeit und Tiefsinn eine beginnende Beziehung zwischen einer im Ruhestand lebenden Lehrerin und ihrem Gasthund S...