Wir übergießen den Sucker mit Benzin, werfen ihn in einen Blecheimer und zünden das Teil mit einem Streichholz an. Es riecht schnell nach verbranntem Fleisch. Die Todesschreie des Suckers dauern diesmal an. Gut so! Hoffentlich leidet er lange und heftig! Wir bringen den toten Hans nach draußen. Die Krähen tun das, was sie immer tun! Mein Vater hat oft zu mir gesagt: »Margaux, du wirst es mal zu etwas bringen.«Damals war ich acht Jahre alt. Heute beseitige ich menschliche Überreste und bin froh über jeden Tag, an dem ich lebe!
Wir übergießen den Sucker mit Benzin, werfen ihn in einen Blecheimer und zünden das Teil mit einem Streichholz an. Es riecht schnell nach verbrannt...
»Louisiana!«, schrie Constance Mercier, als sie aus dem Traum erwachte. Eine verschlafen wirkende Asiatin, die neben ihr auf dem breiten Bett lag, schaute sie verwundert an. Es war Nicky, Constances Bettgespielin für diese Nacht. »Wow, hast du mich erschreckt! Was träumst du für einen Mist?« Nicky deutete durch das Dachfenster der Loft-Wohnung. Im Hintergrund konnte man Hochhäuser bei Nacht erkennen. »Wir sind nicht in den Südstaaten - das ist Big Apple!«, sagte sie heiter. »Ganz sicher, Süße!« Constances Herz pochte bis zum Halse. Vor ihrem inneren Auge konnte sie noch immer...
»Louisiana!«, schrie Constance Mercier, als sie aus dem Traum erwachte. Eine verschlafen wirkende Asiatin, die neben ihr auf dem breiten Bett lag, s...
Wir übergießen den Sucker mit Benzin, werfen ihn in einen Blecheimer und zünden das Teil mit einem Streichholz an. Es riecht schnell nach verbranntem Fleisch. Die Todesschreie des Suckers dauern diesmal an. Gut so! Hoffentlich leidet er lange und heftig! Wir bringen den toten Hans nach draußen. Die Krähen tun das, was sie immer tun! Mein Vater hat oft zu mir gesagt: »Margaux, du wirst es mal zu etwas bringen.«Damals war ich acht Jahre alt. Heute beseitige ich menschliche Überreste und bin froh über jeden Tag, an dem ich lebe!
Wir übergießen den Sucker mit Benzin, werfen ihn in einen Blecheimer und zünden das Teil mit einem Streichholz an. Es riecht schnell nach verbrannt...
»Ab der Sack!« - eine utopische Crime-Story von Sabine und Thomas Benda. Im Jahr 2088. Johnny ist ein Beschaffer. Er operiert im Dreck von Neo-City, wo der Körper zur Ware wird. Sein Job ist einfach: illegale Männerhoden beschaffen, abliefern, abkassieren. Doch dann gerät alles ins Wanken. Johnny gerät in ein Netz aus Lügen und Verrat. Feinde jagen ihn. Er muss entscheiden, wem er trauen kann ... denn in dieser brutalen Welt kannst du weitaus mehr verlieren als nur deinen Kopf!
»Ab der Sack!« - eine utopische Crime-Story von Sabine und Thomas Benda. Im Jahr 2088. Johnny ist ein Beschaffer. Er operiert im Dreck von Neo-City,...
Wir übergießen den Sucker mit Benzin, werfen ihn in einen Blecheimer und zünden das Teil mit einem Streichholz an. Es riecht schnell nach verbranntem Fleisch. Die Todesschreie des Suckers dauern diesmal an. Gut so! Hoffentlich leidet er lange und heftig! Wir bringen den toten Hans nach draußen. Die Krähen tun das, was sie immer tun! Mein Vater hat oft zu mir gesagt: »Margaux, du wirst es mal zu etwas bringen.«Damals war ich acht Jahre alt. Heute beseitige ich menschliche Überreste und bin froh über jeden Tag, an dem ich lebe!
Wir übergießen den Sucker mit Benzin, werfen ihn in einen Blecheimer und zünden das Teil mit einem Streichholz an. Es riecht schnell nach verbrannt...
»Ab der Sack!« - eine utopische Crime-Story von Sabine und Thomas Benda. Im Jahr 2088. Johnny ist ein Beschaffer. Er operiert im Dreck von Neo-City, wo der Körper zur Ware wird. Sein Job ist einfach: illegale Männerhoden beschaffen, abliefern, abkassieren. Doch dann gerät alles ins Wanken. Johnny gerät in ein Netz aus Lügen und Verrat. Feinde jagen ihn. Er muss entscheiden, wem er trauen kann ... denn in dieser brutalen Welt kannst du weitaus mehr verlieren als nur deinen Kopf!
»Ab der Sack!« - eine utopische Crime-Story von Sabine und Thomas Benda. Im Jahr 2088. Johnny ist ein Beschaffer. Er operiert im Dreck von Neo-City,...
Schreiend erwachte Constance aus ihrem Traum. Georgina W. Washington, die neben ihr im Hotelzimmer in New Orleans lag, schreckte ebenfalls hoch. »Mensch, beruhige dich!«, sagte sie und nahm die Schluchzende in den Arm. »Es war nur ein blöder Traum.«»War es nicht! Sie konnte mich sehen!«»Wer konnte dich sehen?«»Diese Mama Polly, damals, in Louisiana! Sie ... sie wusste, dass ich da bin ... in meinem Traum!«Georgina schluckte einen Kloß herunter. »Constance ... du machst mir echt Angst.«
Schreiend erwachte Constance aus ihrem Traum. Georgina W. Washington, die neben ihr im Hotelzimmer in New Orleans lag, schreckte ebenfalls hoch. »Men...
Schreiend erwachte Constance aus ihrem Traum. Georgina W. Washington, die neben ihr im Hotelzimmer in New Orleans lag, schreckte ebenfalls hoch. »Mensch, beruhige dich!«, sagte sie und nahm die Schluchzende in den Arm. »Es war nur ein blöder Traum.«»War es nicht! Sie konnte mich sehen!«»Wer konnte dich sehen?«»Diese Mama Polly, damals, in Louisiana! Sie ... sie wusste, dass ich da bin ... in meinem Traum!«Georgina schluckte einen Kloß herunter. »Constance ... du machst mir echt Angst.«
Schreiend erwachte Constance aus ihrem Traum. Georgina W. Washington, die neben ihr im Hotelzimmer in New Orleans lag, schreckte ebenfalls hoch. »Men...
Schreiend erwachte Constance aus ihrem Traum. Georgina W. Washington, die neben ihr im Hotelzimmer in New Orleans lag, schreckte ebenfalls hoch. »Mensch, beruhige dich!«, sagte sie und nahm die Schluchzende in den Arm. »Es war nur ein blöder Traum.«»War es nicht! Sie konnte mich sehen!«»Wer konnte dich sehen?«»Diese Mama Polly, damals, in Louisiana! Sie ... sie wusste, dass ich da bin ... in meinem Traum!«Georgina schluckte einen Kloß herunter. »Constance ... du machst mir echt Angst.«
Schreiend erwachte Constance aus ihrem Traum. Georgina W. Washington, die neben ihr im Hotelzimmer in New Orleans lag, schreckte ebenfalls hoch. »Men...
Schreiend erwachte Constance aus ihrem Traum. Georgina W. Washington, die neben ihr im Hotelzimmer in New Orleans lag, schreckte ebenfalls hoch. »Mensch, beruhige dich!«, sagte sie und nahm die Schluchzende in den Arm. »Es war nur ein blöder Traum.«»War es nicht! Sie konnte mich sehen!«»Wer konnte dich sehen?«»Diese Mama Polly, damals, in Louisiana! Sie ... sie wusste, dass ich da bin ... in meinem Traum!«Georgina schluckte einen Kloß herunter. »Constance ... du machst mir echt Angst.«
Schreiend erwachte Constance aus ihrem Traum. Georgina W. Washington, die neben ihr im Hotelzimmer in New Orleans lag, schreckte ebenfalls hoch. »Men...