Im Leben sind wir alle irgendwie gleich - verliebt, verhasst, tieftraurig und albern-fröhlich. Menschen wachsen, werden alt und bleiben doch irgendwie jung, im Herzen. Wir wollen so viel, streben nach Geltung und verlieren uns irgendwo zwischen Aufbrechen und Ankommen. Und der Wert des Lebens ist auf eine zugegeben paradox-meschunke Weise eben genau das - tiefer fallen, höher leben - aber vor allem - fühlen und erleben. An Grübchentagen fühlt man sich lebendig im Guten wie im Schlechten, wobei wir die Glücksmomente natürlich am aller liebsten haben;).In "Grübchentage" lebt Lyrik und...
Im Leben sind wir alle irgendwie gleich - verliebt, verhasst, tieftraurig und albern-fröhlich. Menschen wachsen, werden alt und bleiben doch irgendwi...