Eine Neigung zum monumentalen Format, der Wille zur traditionsgebundenen Figuration und Perspektive sowie ein dem Alltag entnommenes disparates Motivrepertoire zeichnen die hier versammelten Werke aus, die Marc-Antoine Fehr (geb. 1953) in fünfzig Schaffensjahren vorgelegt und entwickelt hat. Der international ausstellende Schweizer mit Wohnsitz im Burgund pflegt seit den frühen Anfängen in den 1970er-Jahren die Auseinandersetzung mit der figurativen Malerei und arbeitet, oft auch in Zyklen, in den klassischen Gattungen Porträt, Landschaft und Stillleben. Häufig sind es hermetische,...
Eine Neigung zum monumentalen Format, der Wille zur traditionsgebundenen Figuration und Perspektive sowie ein dem Alltag entnommenes disparates Motiv...