Noch vor 30 Jahren war die Infusionstherapie mit einer hohen Ne benwirkungsquote belastet. Die Haufigkeit z.B. der pyrogenen Reaktionen in Form von Schuttelfrosten betrug manchenorts ca. 20 %, selbst bei Gabe einfacher physiologischer Kochsalzlosungen. Die Einfuhrung der Ringerlosung und der Traubenzuckerlosungen, sowie der Gebrauch von Einmalsystemen fur die Infusion brachten erhebliche Erleichterungen. Der Durchbruch erfolgte indes erst, als seit, etwa 10 Jahren alle Bestandteile der Nahrung nicht nur enteral, sondern auch paren teral zugefuhrt werden konnten. Doch auch hierbei bestanden an...
Noch vor 30 Jahren war die Infusionstherapie mit einer hohen Ne benwirkungsquote belastet. Die Haufigkeit z.B. der pyrogenen Reaktionen in Form von Sc...