Der Autor untersucht vier Perikopen im Alten und Neuen Testament: Ps 98; Jes 52,7-10; Lk 2,29-32 und 3,4-6. Sein Ziel ist es, den Gedanken des Heils anhand des Theologumenons "Das Heil unseres Gottes schauen" als Zusage und Versprechen Gottes an die Menschen in einer kanonisch-intertextuellen exegetischen Untersuchung nachzuvollziehen. Es geht dabei insbesondere darum, den Begriff des Heils in seiner Dialektik von eschatologischer Zusage einerseits und keimhafter Erfahrung im Hier und Jetzt andererseits auszuleuchten - eine Dialektik, die in der Wendung "das Heil unseres Gottes schauen"...
Der Autor untersucht vier Perikopen im Alten und Neuen Testament: Ps 98; Jes 52,7-10; Lk 2,29-32 und 3,4-6. Sein Ziel ist es, den Gedanken des Heils ...