Stef, erfolgreich auf Poetry-Slam-Bühnen und Mitherausgeber zweier wichtiger Satyr-Anthologien über Queerness und MentalHealth, verbindet in seinem Solodebüt seine besten Bühnentexte mit autofiktionalem Erzählen. Dabei besticht er durch seine genaue Beobachtungsgabe und die Bereitschaft zur schonungslosen Offenheit. So schreibt Stef vom Aufwachsen als schwuler Junge mit einem griechischen Nachnamen, von Mobbing und Coming-out, von großen Problemen und kleinen Hoffnungen. Er thematisiert Systemversagen und Selbstaufgabe, queeres Sein und psychische Erkrankung, berichtet von...
Stef, erfolgreich auf Poetry-Slam-Bühnen und Mitherausgeber zweier wichtiger Satyr-Anthologien über Queerness und MentalHealth, verbindet in seinem ...