Eine junge Frau macht sich auf den Weg. Sie packt ihre sieben Sachen und schwingt sich auf ihr Fahrrad. Das Ziel: von ihrer Haustüre bis nach Vilnius. "Irgendwo zwischen Fremde und Geborgenheit" ist keine Reisereportage im herkömmlichen Sinne. Schon die Wahl der Route ist außergewöhnlich. Die Geschichte erzählt von dem Mut, den Schritt in ein Abenteuer, in das Ungewisse zu wagen. Sie erzählt vom Zweifeln, aber auch vom Loslassen und Ankommen. Davon, den Alltag mit seinen Sorgen für eine Weile ruhen zu lassen. Davon sich in einer vermeintlichen Fremde geborgen zu fühlen. Davon auf...
Eine junge Frau macht sich auf den Weg. Sie packt ihre sieben Sachen und schwingt sich auf ihr Fahrrad. Das Ziel: von ihrer Haustüre bis nach Vilnius...