Jean, ein ohnehin schon von Alkohol und seiner Vergangenheit gebrochener Mann wird von seiner Frau verlassen und emigriert in seinem Versuch dem legitimen Schmerz des Lebens mit Hilfe von Absinth, Meskalin und Laudanum zu entfliehen, in eine phantastische Welt voll aussergewöhnlicher Begegnungen. Er geht mit sich selbst und der Welt, in der er immer als Aussenseiter galt ins Gericht. Dieseits und Jenseits werden in diesem Kurzroman, der bis zum Schluss ein poetisches Verwirrspiel ist, aufgehoben. Nichts ist so wie es scheint und alles ist eine phantastische Wahrheit. Ein von der persischen...
Jean, ein ohnehin schon von Alkohol und seiner Vergangenheit gebrochener Mann wird von seiner Frau verlassen und emigriert in seinem Versuch dem legit...