In den Erzählungen von Manuel García entfaltet sich ein Universum intensiver Blicke, leiser Geständnisse und jener geheimen Orte der Großstadt, an denen Begehren seine eigene Sprache spricht. Seine Figuren bewegen sich zwischen Macht und Verletzlichkeit, zwischen der Lust an der Verführung und der Angst, darin verloren zu gehen. Jede Geschichte zeigt, wie fein die Linien sind, die Nähe und Abgrund trennen.Die Titelgeschichte führt in ein Zimmer, das mehr enthüllt, als sein Besitzer ahnen lässt. Der Erzähler tritt ein und spürt sofort den Sog eines Raums, der wie ein Spiegel innerer...
In den Erzählungen von Manuel García entfaltet sich ein Universum intensiver Blicke, leiser Geständnisse und jener geheimen Orte der Großstadt, an...
In diesen Geschichten verwandelt García alltägliche Räume - Züge, Cafés, Provinzstraßen - in vibrierende Bühnen des Begehrens. Seine Figuren sind Männer, die reifen, zweifeln, beobachten, und plötzlich vom Funken eines Blicks getroffen werden.Die Titelgeschichte beginnt in einem fast leeren Waggon, irgendwo zwischen Bergen und Ebenen. Ein Fremder setzt sich nah genug, um den eigenen Atem zu verändern. "Seine Stimme klang ruhig, aber in der Wärme seiner Nähe lag etwas, das mich wachrüttelte." Während der Zug durch das französische Licht gleitet, verdichten sich Worte, Gesten und...
In diesen Geschichten verwandelt García alltägliche Räume - Züge, Cafés, Provinzstraßen - in vibrierende Bühnen des Begehrens. Seine Figuren si...
In diesen Geschichten verwandelt García alltägliche Räume - Züge, Cafés, Provinzstraßen - in vibrierende Bühnen des Begehrens. Seine Figuren sind Männer, die reifen, zweifeln, beobachten, und plötzlich vom Funken eines Blicks getroffen werden.Die Titelgeschichte beginnt in einem fast leeren Waggon, irgendwo zwischen Bergen und Ebenen. Ein Fremder setzt sich nah genug, um den eigenen Atem zu verändern. "Seine Stimme klang ruhig, aber in der Wärme seiner Nähe lag etwas, das mich wachrüttelte." Während der Zug durch das französische Licht gleitet, verdichten sich Worte, Gesten und...
In diesen Geschichten verwandelt García alltägliche Räume - Züge, Cafés, Provinzstraßen - in vibrierende Bühnen des Begehrens. Seine Figuren si...
In diesem Band fängt García die Schönheit jener Freundschaften ein, die über Jahre gewachsen sind und unmerklich in etwas Tieferes gleiten. Seine Figuren bewegen sich zwischen Sehnsucht, Zuneigung, unausgesprochenem Verlangen und der stillen Spannung gemeinsamer Sommer.Die Titelgeschichte erzählt von Alberto und David, zwei jungen Männern, deren Nähe sich seit Kindertagen in den Körper eingeschrieben hat. "Als er aus dem Wasser stieg, perlte das Licht über seine Haut, und plötzlich wusste ich, dass dieser Sommer anders werden würde." Im Landhaus der Familie, zwischen Pool, warmen...
In diesem Band fängt García die Schönheit jener Freundschaften ein, die über Jahre gewachsen sind und unmerklich in etwas Tieferes gleiten. Seine ...
In diesem Band fängt García die Schönheit jener Freundschaften ein, die über Jahre gewachsen sind und unmerklich in etwas Tieferes gleiten. Seine Figuren bewegen sich zwischen Sehnsucht, Zuneigung, unausgesprochenem Verlangen und der stillen Spannung gemeinsamer Sommer.Die Titelgeschichte erzählt von Alberto und David, zwei jungen Männern, deren Nähe sich seit Kindertagen in den Körper eingeschrieben hat. "Als er aus dem Wasser stieg, perlte das Licht über seine Haut, und plötzlich wusste ich, dass dieser Sommer anders werden würde." Im Landhaus der Familie, zwischen Pool, warmen...
In diesem Band fängt García die Schönheit jener Freundschaften ein, die über Jahre gewachsen sind und unmerklich in etwas Tieferes gleiten. Seine ...
Dieses Buch erkundet die digitale Einsamkeit moderner Männer, die Sehnsucht nach Nähe, das seltsame Zittern vor einer Nachricht, die das Leben verändert. García fängt das sonore Atmen der Nacht ein, das Fließen zwischen Fantasie und Realität, zwischen gestehener Schwäche und glühender Begierde.In der Titelgeschichte wagt ein Mann, der sich lange selbst verleugnet hat, einen einzigen Satz in die Welt zu schicken. "Als ich den Knopf drückte, war es, als würde mein eigener Puls antworten." Was folgt, ist eine Reise durch Erinnerungen an eine sommerwarme Bucht, an einen Mann namens...
Dieses Buch erkundet die digitale Einsamkeit moderner Männer, die Sehnsucht nach Nähe, das seltsame Zittern vor einer Nachricht, die das Leben verä...
Dieses Buch erkundet die digitale Einsamkeit moderner Männer, die Sehnsucht nach Nähe, das seltsame Zittern vor einer Nachricht, die das Leben verändert. García fängt das sonore Atmen der Nacht ein, das Fließen zwischen Fantasie und Realität, zwischen gestehener Schwäche und glühender Begierde.In der Titelgeschichte wagt ein Mann, der sich lange selbst verleugnet hat, einen einzigen Satz in die Welt zu schicken. "Als ich den Knopf drückte, war es, als würde mein eigener Puls antworten." Was folgt, ist eine Reise durch Erinnerungen an eine sommerwarme Bucht, an einen Mann namens...
Dieses Buch erkundet die digitale Einsamkeit moderner Männer, die Sehnsucht nach Nähe, das seltsame Zittern vor einer Nachricht, die das Leben verä...
García schreibt über Männer, die ihren Körper neu entdecken - in Momenten des Alleinseins, in Blicken Fremder, im Echo einer Entscheidung, die man erst im Nachhinein versteht. Seine Erzählungen sind durchdrungen von Melancholie, Mut und einer leisen, reiferen Sinnlichkeit.Die Titelgeschichte begleitet einen Mann, der nach einer Scheidung in der Anonymität einer kleinen französischen Stadt zu sich selbst zurückfindet. Ein nächtlicher Sexshop wird zum Ort der Wiedergeburt: "Die Stufen hinunter knirschten unter seinen Schritten, und ich wusste, dass gleich etwas in meinem Leben...
García schreibt über Männer, die ihren Körper neu entdecken - in Momenten des Alleinseins, in Blicken Fremder, im Echo einer Entscheidung, die man...