Andreas Tiede beschreibt in seiner Autobiografie sein Aufwachsen in der DDR als Sohn strenggläubiger Eltern, seinen daraus resultierenden Wunsch, Priester zu werden und den Waffendienst aus Glaubensgründen zu verweigern. Früh erlebt er dadurch Anfeindungen, Widerstand und Repressalien. Zudem ist er über mehrere Jahre den sexuellen Annäherungsversuchen eines kirchlichen Würdenträgers ausgesetzt, die ihn verzweifeln lassen und schließlich zum Abbruch seines Theologiestudiums und zum Kirchenaustritt führen. Das Buch ist ein bewegendes und bestürzendes Zeugnis gelebter Zeitgeschichte....
Andreas Tiede beschreibt in seiner Autobiografie sein Aufwachsen in der DDR als Sohn strenggläubiger Eltern, seinen daraus resultierenden Wunsch, Pri...
Andreas Tiede beschreibt in seiner Autobiografie sein Aufwachsen in der DDR als Sohn strenggläubiger Eltern, seinen daraus resultierenden Wunsch, Priester zu werden und den Waffendienst aus Glaubensgründen zu verweigern. Früh erlebt er dadurch Anfeindungen, Widerstand und Repressalien. Zudem ist er über mehrere Jahre den sexuellen Annäherungsversuchen eines kirchlichen Würdenträgers ausgesetzt, die ihn verzweifeln lassen und schließlich zum Abbruch seines Theologiestudiums und zum Kirchenaustritt führen. Das Buch ist ein bewegendes und bestürzendes Zeugnis gelebter Zeitgeschichte....
Andreas Tiede beschreibt in seiner Autobiografie sein Aufwachsen in der DDR als Sohn strenggläubiger Eltern, seinen daraus resultierenden Wunsch, Pri...