An den Schnittstellen von Kunst, Wissenschaft und Technologie lässt sich die künstlerische Praxis von Ralf Baecker (geb. 1977 in Düsseldorf, lebt und arbeitet in Berlin und Bremen) verorten. In seinen Arbeiten untersucht er die Ästhetik des Digitalen, kybernetischer Systeme, künstlicher neuronaler Netzwerke und des künstlichen Lebens. Die komplexen und poetischen Objekte oszillieren zwischen algorithmisch/künstlich und organisch/naturähnlich. Als Übersetzungen und Verräumlichungen digitaler Prozesse ermöglichen sie einen Blick hinter...
Traumformen des Technischen
An den Schnittstellen von Kunst, Wissenschaft und Technologie lässt sich die künstlerische Praxis von ...