Ich höre ein Klack. Die Tür ist ins Schloss gefallen. Ich lege langsam meine Hand um die Türklinke, doch sie lässt sich nicht öffnen. Immer schneller drücke ich die Klinke hinauf- und hinunter und zerre daran. Doch die Tür rührt sich kein Stück. Die Wolle meines Pullovers kratzt die Haut an meinem Hals. Mit meiner anderen Hand packe ich den Kragen und ziehe ihn herunter. Aber er ist es nicht, der mir den Hals zuschnürt. Ich schlage gegen die Tür und fange zu wimmern an: »Lasst mich raus! Bitte, lasst mich doch...
Nur wer zu sich selbst steht, kann frei sein
Ich höre ein Klack. Die Tür ist ins Schloss gefallen. Ich lege langsam meine Hand um d...