Zwischen Johann Gottlieb Fichte, dem Philosophen der „abstrakten Denkkünsteleien“ (Husserl), und Jean-Paul Sartre, dem Existentialisten, der sich von der Phänomenologie faszinieren ließ, weil man damit selbst über ein Glas Bier philosophieren könne, scheinen Welten zu liegen. Umso überraschender ist das Resultat der vorliegenden Studie, die aufzeigt, daß sich wesentliche Argumentationsweisen und Resultate von Sartres Selbstbewußtseinstheorie vor dem Hintergrund der Fichteschen Transzendentalphilosophie interpretieren und einsichtig machen lassen. Während Sartre bisher zumeist...
Zwischen Johann Gottlieb Fichte, dem Philosophen der „abstrakten Denkkünsteleien“ (Husserl), und Jean-Paul Sartre, dem Existentialisten, der sich...