Ausgestattet mit dem Besteck der Kritischen Theorie, unterziehen Johan Frederik Hartle und Gerhard Schweppenhäuser die Logik des digitalen Kapitalismus und der gesellschaftlichen Formbestimmtheit digitaler Medien einer messerscharfen Analyse.
Waren es zu Zeiten Adornos noch »Sprache, Waffen, schließlich Maschinen«, die die Instrumente der Herrschaft bildeten, gilt es spätestens seit der forcierten Digitalisierung im Zuge der Covid-Pandemie, diesen ein weiteres hinzuzufügen: Medien. Denn die digitale Kultur ist reelle Subsumtion unter das Kapital. In ihr verdichten sich...
Ausgestattet mit dem Besteck der Kritischen Theorie, unterziehen Johan Frederik Hartle und Gerhard Schweppenhäuser die Logik des digitalen Kapi...
Ausgestattet mit dem Besteck der Kritischen Theorie, unterziehen Johan Frederik Hartle und Gerhard Schweppenhäuser die Logik des digitalen Kapitalismus und der gesellschaftlichen Formbestimmtheit digitaler Medien einer messerscharfen Analyse.
Waren es zu Zeiten Adornos noch »Sprache, Waffen, schließlich Maschinen«, die die Instrumente der Herrschaft bildeten, gilt es spätestens seit der forcierten Digitalisierung im Zuge der Covid-Pandemie, diesen ein weiteres hinzuzufügen: Medien. Denn die digitale Kultur ist reelle Subsumtion unter das Kapital. In ihr verdichten sich...
Ausgestattet mit dem Besteck der Kritischen Theorie, unterziehen Johan Frederik Hartle und Gerhard Schweppenhäuser die Logik des digitalen Kapi...