Der Gebrauch von Gärten, das ist - eine einzige Liebeserklärung an Gärten, eine »Lyrikerzählung«, die erzählerische wie dichterische Passagen zu einem überaus reizvollen »Wörtergarten« verbindet. Gilbert Fels beschreibt Gärten als Kraftquellen, als Sehnsuchtsorte, höchst verletzlich, auf die es aufzupassen gilt. Es geht ihm erinnernd, erkundend um die verlorenen Gärten der Kindheit, um Gärten von Freunden, auch um berühmte Gärten, von denen die meisten ebenfalls verloren sind - in Pompeji, auf der Reichenau, der Garten Eden selbst. Beispielhaft kommen einige große Maler und...
Der Gebrauch von Gärten, das ist - eine einzige Liebeserklärung an Gärten, eine »Lyrikerzählung«, die erzählerische wie dichterische Passagen z...