Dagmar Nora Shornys Gedichte führen ins offene Gelände, leichten Fußes streift sie durch Jahreszeiten und Witterungen. Da laufen Blätter vorbei, zittern die Gräser, sie betrachtet dies, sie berührt jenes, man möchte genauer hinsehen, doch sie hält inne und geht schlicht von dannen. Man schließt die Augen und lauscht. Da hört man ein Zwiegespräch, Erinnerung und Gelebtes treten zutage, Shorny wird redselig, man erfährt über das Geschehene, unversehens kehrt sie um und verwischt die Spuren, lässt es gut sein. Unbeirrt spielt die Philosophin mit der Vergänglichkeit, nimmt...
Dagmar Nora Shornys Gedichte führen ins offene Gelände, leichten Fußes streift sie durch Jahreszeiten und Witterungen. Da laufen Blätter vorbei, z...