Ein Kriminalroman als bisweilen auch augenzwinkernde Hommage an gleich zwei Genres: den Noir und das Road Movie. Und an Bewohner eines sehr weit entfernten Landes, ihre Sprache, ihre Musik, ihren Mut. Welches es ist, soll an dieser Stelle nicht verraten werden. Wenn Sie es denn unbedingt wissen wollen, könnten Sie sich diesen Krimi kaufen und lesen. Längere Zeit werden Sie dabei aber auf Mutmaßungen angewiesen sein. Und denken Sie immer daran: Nichts ist in einem Noir so, wie es scheint!
Ein Kriminalroman als bisweilen auch augenzwinkernde Hommage an gleich zwei Genres: den Noir und das Road Movie. Und an Bewohner eines sehr weit entfe...
Mal augenzwinkernd und von feiner Ironie durchzogen, dann wieder brutal-geschlossen führt Stephan de Groote die Leserinnen und Leser in seinen Noir-Kosmos. Hochspannung bis zum Ende ist garantiert. Das Buch will sich aber auch als Beziehungsratgeber der zugegeben etwas schrägen Art verstanden wissen. Und als Hommage an tapfere, unbeugsame Menschen, denen Ruhm gebührt.
Mal augenzwinkernd und von feiner Ironie durchzogen, dann wieder brutal-geschlossen führt Stephan de Groote die Leserinnen und Leser in seinen Noir-K...
Wenn wir an die Westindischen Inseln denken, entstehen vor unserem inneren Auge verlockende Bilder: von Traumstränden, türkisblauem Meer und Palmen, deren Wipfel sich wie zu Calypso-Klängen im Wind wiegen. Dass die Eilande aber auch ein ganz anderes Gesicht haben können, ein zutiefst verstörendes, zeigt Stephan de Groote in den in diesem Band gesammelten Horror-Geschichten. Bei ihrem Lesen könnten sich der eine oder die andere besorgt fragen, ob sie tatsächlich eine Kreuzfahrt mit der Aida durch die Kleinen Antillen buchen sollen.
Wenn wir an die Westindischen Inseln denken, entstehen vor unserem inneren Auge verlockende Bilder: von Traumstränden, türkisblauem Meer und Palmen,...