Vom ungebrochenen Fortschrittsoptimismus zur gezielten PR-Arbeit: Wie Wasserkraftunternehmen begannen, öffentliche Emotionen zu steuern.Um den Ausbau erneuerbarer Energien wird heute mehr denn je gerungen. Doch schon Mitte des 20. Jahrhunderts sorgten massive Investitionen in den Bau von Wasserkraftwerken für Konflikte: Der Vision vom unerschöpflichen, sauberen Strom standen Sorgen um die Zerstörung von Natur und Landschaft sowie die Kritik an mangelnder Beteiligung der betroffenen Bevölkerung gegenüber.Der Historiker Fabian Zimmer untersucht diese öffentlichen Auseinandersetzungen der...
Vom ungebrochenen Fortschrittsoptimismus zur gezielten PR-Arbeit: Wie Wasserkraftunternehmen begannen, öffentliche Emotionen zu steuern.Um den Ausbau...