In dem vorliegenden Buch geht Alexander Warnke davon aus, dass der transnationalen kapitalistischen Ökonomie in spätmodernen Gesellschaften ein Primat für Veränderungs- und Gestaltungsprozesse zukommt. Wesentliche Bereiche des Lebens sind einer starken Ökonomisierung unterworfen. Die daraus resultierende Herausforderung für eine theologische Ethik, die sich nicht allein auf die individuelle Umkehr des Menschen richtet, sondern nach neuen Strukturen des menschlichen Zusammenlebens fragt, nimmt Warnke an, indem er an unaufgebbare Momente im Diskurs der sechziger Jahre sowie an quer zum...
In dem vorliegenden Buch geht Alexander Warnke davon aus, dass der transnationalen kapitalistischen Ökonomie in spätmodernen Gesellschaften ein Prim...