Verbraucher*innen sind aufgrund ihres Konsums mitverantwortlich, wenn in den globalen Produktions- und Lieferketten Umwelt und Klima geschädigt oder Menschenrechte verletzt werden. Positiv gewendet, sind sie dazu aufgerufen, durch einen "nachhaltigen Konsum" zu einer ökologischeren und sozialeren Gesellschaftsentwicklung beizutragen. Doch welche Möglichkeiten haben Konsument*innen überhaupt, um einem solchen Anspruch gerecht zu werden? Diese Frage bleibt in Politik und Wissenschaft umstritten. Das vorliegende Buch zielt auf ein Modell geteilter Verantwortung ab, das die zentrale...
Verbraucher*innen sind aufgrund ihres Konsums mitverantwortlich, wenn in den globalen Produktions- und Lieferketten Umwelt und Klima geschädigt oder ...