Das Leben der 46-jährigen Momo Christen ist geprägt von Trennungen. Noch bevor sie Wurzeln schlagen kann, zieht sie das Leben jedes Mal weiter. Auf regelmässige Heimaufenthalte als Kind folgen Aufenthalte in der Psychiatrie als Erwachsene. Mit ihrer Autobiografie «Sprung ins Leben» möchte sie Hoffnung machen. Hoffnung, dass es eben keine «hoffnungslosen Fälle» gibt.Die Autorin schreibt über Freundschaft und Liebe. Über ihre Beziehung zu den Eltern, zu Geschwistern, Grosseltern und Freunden, zu Tieren, zu einem Partner, zu Pflegeeltern, Lehrern und weiteren Bezugspersonen. Über den...
Das Leben der 46-jährigen Momo Christen ist geprägt von Trennungen. Noch bevor sie Wurzeln schlagen kann, zieht sie das Leben jedes Mal weiter. Auf ...