Nicht viel reden, sondern handeln. Von diesem Geist beflügelt ließ sich der Franziskaner Pater Hans Stapel zeitlebens leiten. Im Jahr 1972 machte sich der gebürtige Paderborner als Missionar auf den Weg nach Brasilien. Dort angekommen, sollte er mit einer einzigen Idee nicht nur die Welt der Menschen in Brasilien zu einer besseren verändern, er hat zugleich die ganze Welt ein bisschen menschlicher gemacht.
In Guaratingueta, einer Stadt östlich von São Paulo, gründete er eine therapeutisch-spirituelle Selbsthilfeeinrichtung für Drogen- und Alkoholabhängige, alleinstehende...
Nicht viel reden, sondern handeln. Von diesem Geist beflügelt ließ sich der Franziskaner Pater Hans Stapel zeitlebens leiten. Im Jahr 1972 machte si...
Eine Handvoll junger Leute beginnt 1983 in Brasilien, die Worte des Evangeliums in die Tat umzusetzen. Sie machen die Erfahrung, dass darin eine eigene Kraft steckt, die die Menschen zum Guten verändern kann. Dieser Lebensstil prägt immer mehr ihr Leben und Handeln, sie kommen in Kontakt mit Menschen vom Rand der Gesellschaft, unter ihnen Drogen- und Alkoholabhängige. Aus diesem Miteinander entsteht die Erste Fazenda da Esperança. Im Laufe der Zeit entstehen weit über 90 Fazenda-Gemeinschaften in mehr als 14 Nationen."Höfe der Hoffnung" gibt es seit 1998 auch in Deutschland. Sie bieten...
Eine Handvoll junger Leute beginnt 1983 in Brasilien, die Worte des Evangeliums in die Tat umzusetzen. Sie machen die Erfahrung, dass darin eine eigen...