Christopher Haaf untersucht in seiner Monografie Von Ulm in die Welt anhand der Ausstellungen der HfG das Spannungsfeld aus lokaler Skepsis und weltweiter Anerkennung, in dem sich die Hochschule stets bewegte. Die Ausstellungen waren einerseits Reaktion auf den permanenten äußeren Druck im Sinne einer "Flucht in die Öffentlichkeit", andererseits Ergebnis des weitverzweigten internationalen Ulmer Netzwerkes. Sie erlauben nicht nur die wechselvolle Geschichte der HfG umfassend zu beschreiben, sondern auch aufzuzeigen, wie Design in der Nachkriegszeit zu einem globalen Phänomen aufstieg....
Christopher Haaf untersucht in seiner Monografie Von Ulm in die Welt anhand der Ausstellungen der HfG das Spannungsfeld aus lokaler Skepsis und weltwe...