Die vorliegenden Schriftzüge durch Liechtenstein zielen darauf ab, die Handschrift zu belegen, bevor sie ganz verschwindet. Dabei wirft die Sammlung ein Schlaglicht auf die Literaturszene des Fürstentums und dient zugleich als analoger Handschriftenspeicher für »die schöne digitale Welt« (Bernhard Pörksen). Nebenbei geht sie der Frage nach, wann aus der Linie Schrift und später bestenfalls sogar eine Zeichnung wird.
Die hier versammelten Autorinnen und Autoren eint, dass sie ihre Handschrift - ob flüchtig oder krumm, schwungvoll oder akkurat, schnörkellos oder formvollendet - als...
Die vorliegenden Schriftzüge durch Liechtenstein zielen darauf ab, die Handschrift zu belegen, bevor sie ganz verschwindet. Dabei wirft die Samml...