"Stell dich nicht so an! Als Mann musst du solche Schmerzen aushalten können! Männer weinen nicht!" In den Augen seines Ziehvaters ist Much ein Taugenichts, ein Faulpelz, ein Strohkopf. Dabei ist er nur ein armer Waisenjunge, der trotz aller Widrigkeiten versucht, im Wald zu überleben und allmählich erwachsen zu werden. Der naive Müllerssohn Much lebt mit einer Räuberbande im Barnsdale Forest, nachdem sie ihr geliebtes Dorf verloren haben und geächtet wurden. Auch wenn er ein unglaubliches Geheimnis erfährt und ihm das Leben vor so manche Herausforderungen stellt, so bewahrt er sich...
"Stell dich nicht so an! Als Mann musst du solche Schmerzen aushalten können! Männer weinen nicht!" In den Augen seines Ziehvaters ist Much ein Taug...
»Ich sehe ... ich sehe eine tiefe Trauer ... einen sehr schmerzhaften Verlust ... mein armer Junge ... es wird dir das Herz brechen.«Die Abenteuer von Much gehen weiter und gleich am Anfang kommt es zu Reibereien innerhalb der Bande, denn obwohl er und seine Gefährten sich für arme Menschen und Gerechtigkeit einsetzen, so werden sie stets nur als wilde Räuber betrachtet. Aber bald lernt er in London neue Freunde kennen; die Akrobaten Waliyah, Amrou und Zarif, die ihn wie einen Bruder behandeln und ihn akzeptieren, wie er ist. Doch begegnet er in der Hauptstadt Englands einer Wahrsagerin,...
»Ich sehe ... ich sehe eine tiefe Trauer ... einen sehr schmerzhaften Verlust ... mein armer Junge ... es wird dir das Herz brechen.«Die Abenteuer v...
»Du hast an mich geglaubt, mich ermutigt und mir geholfen, wenn ich gescheitert bin. Auch wenn du gerade nicht das Gefühl hast, bist du stärker, als du denkst. « Im letzten Teil muss der junge Träumer viele schwierige Entscheidungen treffen und die Ereignisse zwingen ihn allmählich erwachsen zu werden. Viel zu oft befürchtet er, weitere geliebte Menschen zu verlieren, denn die Bande muss sich mit schlimmen Krankheiten, hinterlistige Fallen und gewaltvollen Feinden auseinandersetzen. Dabei begegnen sie Menschen, die ihn und seine andersartigen Gefährten am liebsten im Fegefeuer brennen...
»Du hast an mich geglaubt, mich ermutigt und mir geholfen, wenn ich gescheitert bin. Auch wenn du gerade nicht das Gefühl hast, bist du stärker, al...
"Ich kann nichts; nicht jagen, nicht einmal mich selbst beschützen und es gibt nirgendwo einen Ort, zu dem ich gehöre!" Seit dem Tod seiner Mutter ist William auf der Suche nach seinem Platz in der Welt. Es zieht ihn von Dorf zu Dorf, bis er in Doncaster beim alten Barbier unterkommt. Von diesem bekommt der fleißige Handwerker eine Arbeit, ein Dach über den Kopf, ein warmes Bett und jeden Tag eine Mahlzeit. Allerdings verliebt sich der Außenseiter Hals über Kopf in die Tochter des Barbiers und William tut alles, um zu beweisen, dass er eine Familie allein versorgen kann. Doch das Pech...
"Ich kann nichts; nicht jagen, nicht einmal mich selbst beschützen und es gibt nirgendwo einen Ort, zu dem ich gehöre!" Seit dem Tod seiner Mutter i...
»Ich kann die Vergangenheit nicht ungeschehen machen. Ich kann dir nur versichern, dass ich dich niemals belogen habe.«Im zweiten Teil von Schweiß, Blut und Tränen sind Will und seine ungewöhnlichen Gefährten ständig auf der Flucht. Dieses Mal hat der Handwerker eine bahnbrechende Idee für ihre Unterkunft, die von den Räubern akzeptiert und bald schon in die Tat umgesetzt wird. Schnell muss die Bande feststellen, dass in der neuen Heimat andere Feinde auf sie lauern; Hausierer, Lügner und Betrüger machen ihnen das Leben schwerer. Dabei will der Außenseiter doch einfach nur seinen...
»Ich kann die Vergangenheit nicht ungeschehen machen. Ich kann dir nur versichern, dass ich dich niemals belogen habe.«Im zweiten Teil von Schweiß,...
»Du musst kämpfen! Hörst du, Will? Du musst dagegen ankämpfen! Du musst wieder gesund werden!« Der Tod ist unausweichlich, so ist der Sensenmann auch im dritten Teil von Schweiß, Blut und Tränen ein ungern gesehener Begleiter. Obwohl Williams erfinderischer Geist und sein handwerkliches Geschick ihm dabei helfen, so mancher Gefahrensituation zu entkommen, ist ihm Gevatter Tod stets auf den Fersen. Zum Glück hat er mutige und tollkühne Gefährten, die ihm das ein oder andere Mal das Leben retten, auch wenn der Schleier der Eitelkeit ihn blind für diese Freundschaft macht. Im letzten...
»Du musst kämpfen! Hörst du, Will? Du musst dagegen ankämpfen! Du musst wieder gesund werden!« Der Tod ist unausweichlich, so ist der Sensenmann ...
»Ständig kommt mir dieses stinkendes Lasterbalg in die Quere! Aus dem Nichts taucht dieser miese Halunke immer dann auf, wenn ich mir einen wunderbaren Plan ausgedacht habe! Verdammtes Großmaul!« Er ist groß, muskulös, stark und hat immer einen Fluch auf den Lippen. Seitdem John geächtet wurde, beschützt der Räuberhauptmann eine kleine Gruppe von einfachen Männern und ist für das Wohlergehen von drei halbstarken Jungen verantwortlich. Das ist nicht immer so leicht, da er sich obendrein mit allerlei Plagegeistern herumschlagen muss, die ihm ihre Regeln aufzwingen und seine...
»Ständig kommt mir dieses stinkendes Lasterbalg in die Quere! Aus dem Nichts taucht dieser miese Halunke immer dann auf, wenn ich mir einen wunderba...
»Er kann mir Schmerzen zufügen, mich krankmachen oder mir meinen Verstand rauben - das ist mir einerlei! Doch sollte er noch einmal Unglück über meine Liebsten bringen, werde ich Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um zu ihm zu gelangen!«Im zweiten Teil haben John und seine Gefährten kaum Zeit zum Luftholen. Auf der Flucht vor der Miliz wagen sie einen Neuanfang tief im Wald. Dort errichtet ihnen der geschickte Handwerker Will unter einer alten Eiche ein neues Zuhause. Doch Frieden ist trügerisch. Streitigkeiten, Raubzüge, Kämpfe und tödliche Rivalitäten drohen, die Bande zu...
»Er kann mir Schmerzen zufügen, mich krankmachen oder mir meinen Verstand rauben - das ist mir einerlei! Doch sollte er noch einmal Unglück über m...
»So ist das doch oft im Leben; wir wissen häufig nicht, wohin uns unser Weg führt und welche Gefahren am Ende auf uns warten. Lass uns dieses Abenteuer mit vereinten Kräften bestehen und wenn wir erfolgreich sind, wird es uns allen ein besseres Leben bringen.«Die Fehde mit dem Sheriff eskaliert. Während John und seine Gefährten im Wald ums Überleben kämpfen, lauern auch in den Städten große Gefahren: Ein Fest wird zur Falle, eine Hetzjagd fordert Opfer, und der Sheriff rückt unaufhaltsam näher.Als sie von der Gefangenschaft des Königs erfahren, wächst die Hoffnung auf Rettung....
»So ist das doch oft im Leben; wir wissen häufig nicht, wohin uns unser Weg führt und welche Gefahren am Ende auf uns warten. Lass uns dieses Abent...