Glaubt ihr noch an diese eine magische Kraft der Literatur? Daran, dass Literatur auch Schönheit zeigen möchte und selbst auch wunderschön sein darf? Selbst dann, wenn die Welt um uns herum es überhaupt nicht ist? RABAUKEN, das Prosadebüt von Jan Koslowski, ist ein vermessenes Buch, so wie wir es mögen. Es ist nicht engagiert, es ist nicht auf den ersten Blick politisch, es ist nicht: form follows function. Es ist: eine Liebeserklärung und ein literarischer Tagtraum. Ein Tagtraum, in dem nur das erlaubt ist, was schön ist. Das heißt: Aperitifs trinken, in Betten herumliegen, mit...
Glaubt ihr noch an diese eine magische Kraft der Literatur? Daran, dass Literatur auch Schönheit zeigen möchte und selbst auch wunderschön sein dar...