Die in Band sechs enthaltenen Studien analysieren die emblematische Ausstattung der Kanzel im Dom zu Kamien Pomorski (Cammin), berichten über die verlorenen Emblemzyklen in den Stettiner Kirchen, interpretieren eine äußerst bemerkenswerte emblematische Münze, die zum Reformationsjubiläum des Jahres 1617 in Stettin geprägt wurde, und stellen die Emblemschnitzwerke an den Beichtstühlen im Dom zu Pelplin vor. In einem weiteren Kapitel werden wesentliche Teile der 1945 restlos untergegangenen Emblemzyklen in St. Marien zu Gdansk (Danzig) rekonstruiert und interpretiert, die sich aufgrund...
Die in Band sechs enthaltenen Studien analysieren die emblematische Ausstattung der Kanzel im Dom zu Kamien Pomorski (Cammin), berichten über die ver...
Für Band vier werden Studien zu dem ca. 1760 geschaffenen Zyklus von 22 Sinnbildern in der Kirche zu Kummerow, zur Emblemserie an der Patronatsempore der Kirche zu Steinhagen sowie zu den Sinnbildern an der Schauwand der Kapelle der Familie Hassert in St. Marien zu Anklam vereinigt. Die Kummerower Emblemserie darf als höchst bedeutendes Zeugnis der buchexternen Emblematik im 18. Jahrhundert gelten - auch aufgrund der Tatsache, dass diese Emblemausstattung der bislang einzige bekannte Fall ist, in dem ausschließlich Vorlagen verwendet wurden, die aus dem Sinnbild-Reservoire von Johann...
Für Band vier werden Studien zu dem ca. 1760 geschaffenen Zyklus von 22 Sinnbildern in der Kirche zu Kummerow, zur Emblemserie an der Patronatsempore...
In Band sieben versammelten Detailstudien befassen sich mit fünf Emblemzyklen in Sakralbauten des in der Frühen Neuzeit als herzogliches Preußen (später als Ostpreußen) bezeichneten Kulturraums. Diskutiert wird die noch vorhandene Sinnbildausstattung der Kirche in Gilgenburg (Dabrówno) und die nur partiell überlieferten Emblemgemälde in der Kirche zu Mühlhausen (Gwardeiskoje). Rekonstruiert und analysiert werden ferner die verlorenen Sinnbildserien in der Kirche in Schönwalde (Jaroslawskoje) sowie diejenigen im Dom und in der Neuroßgärter Kirche zu Königsberg (Kaliningrad).
In Band sieben versammelten Detailstudien befassen sich mit fünf Emblemzyklen in Sakralbauten des in der Frühen Neuzeit als herzogliches Preußen (s...
Dieser Große Kunstführer befasst sich mit dem höchst eindrücklichen Luther-Schwan-Gemälde in St. Petri zu Hamburg. Dies geschieht in umfassender Weise. Denn erstens wird die Bezeichnung Luthers als Schwan, die auf eine Weissagung des böhmischen Reformators Jan Hus zurückgeht, und deren vielfältige literarische Traditionsgeschichte thematisiert, die Luther im Jahre 1531 selbst initiierte. Zweitens wird das Hamburger Gemälde in seinen ikonographischen Kontext eingeordnet, indem artverwandte Druckgrafiken und Gemälde (in Lüneburg, Braunschweig, Parchim, Güstrow, Rostock usw.)...
Dieser Große Kunstführer befasst sich mit dem höchst eindrücklichen Luther-Schwan-Gemälde in St. Petri zu Hamburg. Dies geschieht in umfassender ...