Nigel Slater schreibt in seinem neuesten Buch darüber, wie sich sein Kochen über die Jahre verändert hat, von einem Entwicklungsprozess, in dessen Verlauf er jede Menge Tricks und Erfahrungen gesammelt hat. Er erzählt die Geschichten hinter den Rezepten, erinnert sich an das erste Mal, als er in Paris ein herrliches Baguette aß, schwärmt von den zwanzig Minuten, die er sich am Tag für Tee und Kekse nimmt, um sich zu erfrischen, durchzuatmen und wieder in die Spur zu kommen.Wie schon so oft bewiesen, schafft er es, in seinen Texten die Balance zwischen Bodenständigkeit und Poesie zu...
Nigel Slater schreibt in seinem neuesten Buch darüber, wie sich sein Kochen über die Jahre verändert hat, von einem Entwicklungsprozess, in dessen ...