Immer wieder stellt sich Lars Schmitz die Frage, wie sein Leben hätte verlaufen können, wenn er kein Asperger-Autist wäre und er nicht Wochen in der Psychiatrie hätte verbringen müssen. Der Autor erlebte viele schreckliche und verletzende Zeiten in Panik, Einsamkeit, Angst und Ausgrenzung. Narben, die unter anderem Schule und Klinik hinterließen.Überfordert von sozialen Kontakten wurde er als aggressiv und dumm abgetan. 'Geparkt' auf einer Förderschule, weil das Verhalten nicht angemessen war und niemand seine Intelligenz erkannte. Menschenmassen, Körperkontakt oder Gefühle kann er...
Immer wieder stellt sich Lars Schmitz die Frage, wie sein Leben hätte verlaufen können, wenn er kein Asperger-Autist wäre und er nicht Wochen in de...