Papageien können uns - mit ihrer Komik, so manchen Überraschungen, aber auch ihren häufigen Launen - ans Herz wachsen. Und es brechen, wenn man sie verliert. Wie alle Wesen, die man sich vertraut macht. Menschen, Tiere, ja auch Bäume und alle anderen Pflanzen - wir alle sind letztlich eine große Familie. In einer gemeinsamen Natur voller Wunder. Wer sich ihr öffnet, wird reich belohnt. Wer nicht, ist arm dran.

Als blinder Passagier im Militärflugzeug, mit Tarzan auf Urwaldflüssen in Amazonien, im Rallye-Jeep durch Papua-Neuguinea, mit Hundeschlitten im grönländischen Eis.ckspiegel erkennt ein Weltenbummler, welches Glück er doch hatte, auf eigene Faust seine Welt zu entdecken. Damals, bevor die letzten weißen Flecken von der Erdoberfläche verschwanden und man noch dem eigenen Kompass folgen konnte - ohne mit den Massen über ausgetretene Pfade stolpern zu müssen. Im Gegensatz zu jenen, die heute millionenfach als Touristen die angesagten Sehenswürdigkeiten auf unserem Planeten ansteuern,...

Stationen eines GlobetrottersNur wenigen Menschen ist der Spagat zwischen bürgerlichem Erwerbsleben und echtem Abenteurertum als Globetrotter gelungen. Wie dem Autor. In diesem Buch entführt er seine Leser an die entlegensten Plätze dieser Welt, macht sie mit skurrilen "Typen" oder Landes-Sitten bekannt und schildert haarsträubende Situationen. Dass Fernweh schlimmer sein kann als Schmerz, spürte er schon in frühester Jugend, was ihn förmlich in die Welt hinaustrieb.Ob auf der französischen Route Nationale oder der Todesstrecke in Bolivien, in der Banane über Grønland oder im...