Dieses Buch ist eine Erkundung der persönlichen und politischen Unruhen des frühen 21. Jahrhunderts. In einer Mischung aus lyrischer Meditation und autobiografischem Essay folgt Claudia Rankine den Spuren der Einsamkeit in unserer Gegenwart: Ein Nachdenken über das Wechselverhältnis von Tod und Fernsehen, die USA nach dem 11. September, Psychopharmaka und das rettende Potenzial der Sprache - poetisch und glasklar, voller Klugheit, intellektuellem Witz und Melancholie.Claudia Rankine, geboren 1963 in Jamaika, schreibt Lyrik und Theaterstücke. Sie ist Professorin für Lyrik an der Yale...
Dieses Buch ist eine Erkundung der persönlichen und politischen Unruhen des frühen 21. Jahrhunderts. In einer Mischung aus lyrischer Meditation und ...