Die Zeit von Shakespeare und Königin Elisabeth I. gilt als »goldenes Zeitalter«. Aber wie war es eigentlich wirklich, im England des 16. Jahrhunderts zu leben? Wir reisen mit Ian Mortimer zurück und spazieren durch die Straßen Londons.
Ein Prediger brüllt seine Botschaft in die Menge aus Kaufleuten und Bettlern, als vor uns zwei Volltrunkene aus der Taverne stolpern und sich beinahe zu Tode prügeln. Denn die damalige Zeit war nicht bloß geprägt durch meisterhafte Lyrik und höfischen Überfluss, auch Krankheiten, Hungersnöte, Gewalt und Sexismus...
Die Zeit von Shakespeare und Königin Elisabeth I. gilt als »goldenes Zeitalter«. Aber wie war es eigentlich wirklich, im En...
»Ian Mortimer hat diese Art von fantasievollen Zeitreisen zu seiner Spezialität gemacht.«Daily Mail
Willkommen im Regency, dem Übergang vom 18. ins 19. Jahrhundert! Ian Mortimer nimmt uns mit in diese kuriose Zeit, die für viele schlichtweg für Übermaß steht. Zwischen der leicht langweilig anmutenden Eleganz des 18. Jahrhunderts und der prüden moralischen Überlegenheit der Frühviktorianer wirkt diese Epoche liederlich, grell, gefährlich, schockierend und anstößig - doch...
»Ian Mortimer hat diese Art von fantasievollen Zeitreisen zu seiner Spezialität gemacht.«Daily Mail
»Eine glänzende Neubewertung des Mittelalters.« Mail on Sunday
Wir neigen dazu, das Mittelalter als eine dunkle, rückständige und konstante Zeit zu sehen, die von Gewalt, Unwissenheit und Aberglaube geprägt war. Im Gegensatz dazu glauben wir, dass Fortschritt auf Wissenschaft und technischer Innovation beruht und dass uns erst die Erfindungen der letzten Jahrhunderte in die Moderne geführt haben. Ian Mortimer räumt mit diesem Narrativ auf. Er skizziert die enormen kulturellen Veränderungen, die sich...
»Eine glänzende Neubewertung des Mittelalters.« Mail on Sunday