Die Milliarden Gesichter, die in den Sozialen Medien zirkulieren, sind zur wertvollen Ressource geworden, abgeschöpft und bewirtschaftet von staatlichen wie kommerziellen Akteuren. Doch die Algorithmen der Gesichtserkennung sind fehleranfällig und keineswegs »neutral«: Sie verschärfen rassistische Diskriminierung und festigen Genderstereotype. Roland Meyer fragt nach den Konsequenzen der umstrittenen Technologie - und nach den Möglichkeiten, sich ihr subversiv zu entziehen.
Die Milliarden Gesichter, die in den Sozialen Medien zirkulieren, sind zur wertvollen Ressource geworden, abgeschöpft und bewirtschaftet von staatlic...
Roland Meyer wurde 1959 in Wartha bei Eisenach geboren. Nach Abschluss des Gymnasiums studierte er Ökonomie, anschließend zog es ihn in kaufmännische Tätigkeiten, wobei ihm immer der Kontakt zu anderen Menschen sehr wichtig war. Seit 1990 arbeitete er durchweg im Öffentlichen Dienst des Bundes. 1974 verfasste der Autor eher spontan sein erstes Gedicht, er schrieb außerdem Indianergeschichten und interessierte sich für deutsche Klassiker. Es folgten kurze Texte, die oft auf eigenes Erleben zurückgingen und weitere Gedichte mit Bezug auf sein unmittelbares familiäres Umfeld sowie...
Roland Meyer wurde 1959 in Wartha bei Eisenach geboren. Nach Abschluss des Gymnasiums studierte er Ökonomie, anschließend zog es ihn in kaufmännisc...