In dieser Reihe schreiben neun Autorinnen, die auf unterschiedlichen Lebenswegen gehen, die Spaß daran haben, Momente der Gegenwart einzufangen und die neugierig sind auf das, was noch zu ergründen ist. Der dritte Band der Reihe TAGE VOLLER LEICHTIGKEIT enthält 44 sommerliche Geschichten und Gedichte. "Indem wir über uns schreiben, beschreiben wir die Welt."Mit Beiträgen von Anneliese Naser, Anette Kohs, Christine Hagelkrüys, Christiane Maerten, Dagmar Schulze, Helga Thalmeier, Ilona Weinrich, Leonore Michaelis, Margit ThüraufJahresanfangsgeschichten (Januar bis März)TAGE VOLLER...
In dieser Reihe schreiben neun Autorinnen, die auf unterschiedlichen Lebenswegen gehen, die Spaß daran haben, Momente der Gegenwart einzufangen und d...
In dieser Reihe beschreiben acht Autorinnen ihr Erleben der Gegenwart. In Geschichten und Gedichten beschreiben sie jeden Monat des Jahres Sie schreiben über äußere Ereignisse und über persönliche Erlebnisse, über jahreszeitliche und ganz alltägliche Dinge. "Indem wir über uns schreiben, beschreiben wir die Welt."Mit Beiträgen von Anneliese Naser, Anette Kohs, Christine Hagelkrüys, Christiane Maerten, Dagmar Schulze, Helga Thalmeier, Ilona Weinrich, Leonore Michaelis, Margit ThüraufJahresanfangsgeschichten (Januar bis März)TAGE VOLLER AUFBRUCHFrühsommer-Geschichten (April bis...
In dieser Reihe beschreiben acht Autorinnen ihr Erleben der Gegenwart. In Geschichten und Gedichten beschreiben sie jeden Monat des Jahres Sie schreib...
MONATSNAMEN LASSEN MANCHES ERAHNENDie einfallsreiche Aneinanderreihung von Anfangsbuchstaben, garniert mit ein bisschen Politpoesie, lädt zum Schmunzeln und zu eigenen Assoziationen ein. Die Verse erinnern an die Tradition von James Krüss und bestehen trotzdem auf ihre ganz eigene Weise."Dieses Buch ist feinsinnig, dicht und durchdrungen von einer fühlbaren Freude am Schreiben und am Einfangen von Gefühlen, Befindlichkeiten und aktuellem Zeitgeist. Kritisch, aber nicht anklagend. Es liest sich spannend wie ein langes Gedicht. Mit einmal Lesen ist es nicht getan." (Christine Hagelkrüys)
MONATSNAMEN LASSEN MANCHES ERAHNENDie einfallsreiche Aneinanderreihung von Anfangsbuchstaben, garniert mit ein bisschen Politpoesie, lädt zum Schmunz...
Die Hofnärrin legt den Finger in die Wunde von politischen Gewohnheiten, die zwar normal sind, aber nicht förderlich. Es geht um Streitkultur, um Vertrauen, um die Arbeit, die Leistungsgesellschaft, den Politikbetrieb per se und einige Themen mehr! Der Tenor ist rebellisch und ein bisschen frech, bleibt jedoch nicht bei einer Empörung stehen, sondern bietet Gedankenanstöße in eine neue Richtung an. Risiken oder Nebenwirkungen?Politpoesie kann Auswirkungen auf die Wahrnehmung von Politik haben.
Die Hofnärrin legt den Finger in die Wunde von politischen Gewohnheiten, die zwar normal sind, aber nicht förderlich. Es geht um Streitkultur, um Ve...