Audre Lorde ist die revolutionäre Denkerin und Ikone des Schwarzen FeminismusAudre Lorde wusste, was es heißt, als Bedrohung zu gelten: als feministische Dichterin, als Schwarze Frau in einer weißen akademischen Welt, als lesbische Mutter eines Sohnes. Viele "Formen menschlicher Verblendung haben ein und dieselbe Wurzel: die Unfähigkeit, Unterschiedlichkeit als eine dynamische Kraft zu begreifen, die bereichernd ist, nicht bedrohlich". Lorde widmete ihr Schaffen dem Kampf gegen Unterdrückung. Verschiedenheit und Schwesternschaft, Zorn, Erotik und Sprache wurden zu kraftvollen Waffen. In...
Audre Lorde ist die revolutionäre Denkerin und Ikone des Schwarzen FeminismusAudre Lorde wusste, was es heißt, als Bedrohung zu gelten: als feminist...
Ein Memoir von großer literarischer Kraft: Wer 'Zami' liest, "hat das Gefühl, Audre Lorde erlebt und nicht nur intellektualisiert zu haben." New York Times
Als Tochter karibischer Einwanderer wächst Audre Lorde im Harlem der vierziger Jahre heran. Eine Zeit, die sie eindrucksvoll und zutiefst poetisch heraufbeschwört. Ihre Erinnerungen sind geprägt von bedeutsamen Beziehungen zu Frauen - ihrer Mutter, Freundinnen, Geliebten -, von ihren Erfahrungen in der queeren New Yorker Subkultur aber auch von schmerzhaften Momenten der Ausgrenzung. Wie in einem Bildungsroman entwirft Lorde in...
Ein Memoir von großer literarischer Kraft: Wer 'Zami' liest, "hat das Gefühl, Audre Lorde erlebt und nicht nur intellektualisiert zu haben." New Yor...