Zu Beginn des 21. Jahrhunderts entdecken die Sozial- und Geisteswissenschaften weltweit die Notwendigkeit, ihre Theoriebildung selbstkritisch umgestalten zu müssen. Die erste Kritik sozialwissenschaftlicher Theoriebildung fordert eine "Globalisierung", die zweite, parallel geführte Kritik, ihre "De-Kolonialisierung". Michael Kuhn diskutiert in seinem hochaktuellen Buch, -warum und wie die "Globalisierung" sozialwissenschaftlicher Theoriebildung nationalstaatliches Denken hoffähig macht;-wie die "De-Kolonialisierung" sozialwissenschaftlicher Theoriebildung mit der Kritik eines...
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts entdecken die Sozial- und Geisteswissenschaften weltweit die Notwendigkeit, ihre Theoriebildung selbstkritisch umgestal...