Der Westen Europas im Jahre 506 n. Chr. Nach der Auflösung des Imperiums haben die Franken das römische Erbe in weiten Teilen Galliens und Germaniens angetreten. Nichts scheint den Siegeszug Chlodwigs aufhalten zu können. In einer letzten Anstrengung versuchen Alamannen, Westgoten und Burgunden, sich der Vorherrschaft der Franken zu widersetzen.Zehn Jahre sind vergangen, seit der ungestüme Marcellus seinem König die Schlacht von Zülpich gewann. Vom undankbaren Chlodwig ins Exil geschickt, verbringt er die folgenden Jahre in der beschaulichen Ruhe und Abgeschiedenheit seiner...
Der Westen Europas im Jahre 506 n. Chr. Nach der Auflösung des Imperiums haben die Franken das römische Erbe in weiten Teilen Galliens und Germanien...
Marcus muss erleben, dass der Hass seines Todfeindes Ulf auch nicht vor seinem Besitz und seiner Familie zurückschreckt. Im Bunde mit der schrecklichen Alruna, einer ebenso verschlagenen wie bösartigen Seherin, setzt sich Ulf in den Besitz des mystischen Schlangenreifs, der ihm den Weg auf den fränkischen Königsthron ebnen soll. Die gnadenlose Verfolgungsjagd führt den Leser zu den beeindruckenden Hinterlassenschaften der Römer an Mosel und Saar. Vor den Toren Straßburgs kommt es dann zum letzten Aufeinandertreffen der beiden Kontrahenten in der großen Alemannenschlacht des Jahres 357...
Marcus muss erleben, dass der Hass seines Todfeindes Ulf auch nicht vor seinem Besitz und seiner Familie zurückschreckt. Im Bunde mit der schrecklich...
15 n. Chr. Die Wunden der Varusschlacht sind verheilt und der Aufmarsch am Rhein abgeschlossen. Gegen den Rat und den Willen des Tiberius will der junge Caesar Germanicus die Entscheidung im Krieg gegen die Germanen unter Arminius erzwingen. Sechs Legionen und unzählige Hilfstruppen stehen am Rhein bereit, die Schmach der Niederlage zu tilgen und den Traum des großen Drusus von einem römischen Germanien bis zur Elbe zu erfüllen. Sextus Valerius, inzwischen zum hohen Centurio aufgestiegen, steht von Anbeginn der Kämpfe treu an der Seite des ehrgeizigen Thronfolgers. Doch seine Feinde...
15 n. Chr. Die Wunden der Varusschlacht sind verheilt und der Aufmarsch am Rhein abgeschlossen. Gegen den Rat und den Willen des Tiberius will der jun...
Wir schreiben das Jahr 355 nach Christus. Wo die "Pax Romana" Jahrhunderte lang Sicherheit und Wohlstand garantiert hatte, herrschen Chaos und Auflösung. Seit Jahren setzen fränkische und alemannische Scharen über den Rhein und legen die römischen Provinzen Germaniens und Ostgalliens in Schutt und Asche. Um der Lage Herr zu werden, ernennt der Imperator Constantius II. seinen Vetter Julian zum Stellvertreter und Caesar des Westens. Der "Ungeliebte" soll das Unmögliche vollbringen und zieht von Mailand mit wenigen Getreuen nach Gallien, um ein schlagkräftiges Heer zu sammeln.Marcus...
Wir schreiben das Jahr 355 nach Christus. Wo die "Pax Romana" Jahrhunderte lang Sicherheit und Wohlstand garantiert hatte, herrschen Chaos und Auflös...
Mit dem Sieg über die Alamannen und Westgoten ist der Kampf um die Vorherrschaft im Nordwesten Europas entschieden. Jetzt bietet sich Chlodwig die Gelegenheit mit seinen Feinden abzurechnen. Doch wo ist die Grenze zwischen einem erfolgreichen Machtpolitiker und einem skrupellosen Mörder? Und auch Marcellus steht am Scheideweg, um endlich Rache an alten Feinden zu nehmen oder ihnen zu vergeben - doch sein Schicksal ist mit dem des Merowingers verwoben. Schafft er es, seinen Pfad zwischen Gefolgschaft und Kriegerehre zu finden? Unerreichte historische Authentizität trifft auf eine packende...
Mit dem Sieg über die Alamannen und Westgoten ist der Kampf um die Vorherrschaft im Nordwesten Europas entschieden. Jetzt bietet sich Chlodwig die Ge...
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts entdecken die Sozial- und Geisteswissenschaften weltweit die Notwendigkeit, ihre Theoriebildung selbstkritisch umgestalten zu müssen. Die erste Kritik sozialwissenschaftlicher Theoriebildung fordert eine "Globalisierung", die zweite, parallel geführte Kritik, ihre "De-Kolonialisierung". Michael Kuhn diskutiert in seinem hochaktuellen Buch, -warum und wie die "Globalisierung" sozialwissenschaftlicher Theoriebildung nationalstaatliches Denken hoffähig macht;-wie die "De-Kolonialisierung" sozialwissenschaftlicher Theoriebildung mit der Kritik eines...
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts entdecken die Sozial- und Geisteswissenschaften weltweit die Notwendigkeit, ihre Theoriebildung selbstkritisch umgestal...