"Ungeschnitten" erforscht das ästhetische, konzeptionelle und diskursive Potential der Sequenzeinstellung und profiliert den Begriff des Ungeschnittenen für die künftige Filmforschung. Beschrieben und analysiert werden ungeschnittene oder ungeschnitten erscheinende Filmsequenzen vom Frühen Kino bis in die Gegenwart. Es handelt sich dabei um bekannte und weniger bekannte Filmszenen, die meist mit den Begriffen "Long Take" oder "Plansequenz" bezeichnet wurden. Teil des Samples sind Aufnahmen, die durch elaborierte Kamerafahrten und die logistisch komplexe Zusammenarbeit der Gewerke am...
"Ungeschnitten" erforscht das ästhetische, konzeptionelle und diskursive Potential der Sequenzeinstellung und profiliert den Begriff des Ungeschnitte...