Scheiß auf männliche Politiker und ihrer vermaledeiten Berater. Das Land der Frauen ist auch ohne heterosexuell-geschwängerte Testosteronbomben beeindruckend fruchtbar. Denken Sie nicht so, dann lesen Sie das Vorgängerwerk mit dem Untertitel 'Der Berater | Der Verwalter' nach oder vor diesem Buch. Denken Sie so, dann greifen Sie bitte nur nach diesem Buch. Wissen Sie (noch) nicht, was Sie vom Eingangssatz halten sollen, dann machen Sie sich ein Bild und lesen beide Exemplare, egal in welcher Reihenfolge.Was beide 'Bände' im gewissen Sinne eint, ist ein anrüchiger Ton mit einer...
Scheiß auf männliche Politiker und ihrer vermaledeiten Berater. Das Land der Frauen ist auch ohne heterosexuell-geschwängerte Testosteronbomben bee...
Die Utopie sachlich erklärt: Beratende gestalten die Geschicke von Verwaltenden. Die Klienten der Beratenden sind Berufspolitiker, welche diese liebend gerne als 'Verwalter' bezeichnen. Die, noch so absurden, Ideen der Beratenden haben die Verwaltenden umzusetzen. Sie erhalten ihre 'Missionsbefehle' an einem utopischen Ort, der förmlich keine Zeit kennt. Ein Ort, wo man sprichwörtlich nicht altert. Was sich ungemein langweilig anhört, kann auch unsachlich beschrieben werden, bleiben wir aber nochmals kurz sachlich: Es gibt eine Beraterin und einen Berater. Es gibt eine Verwalterin und...
Die Utopie sachlich erklärt: Beratende gestalten die Geschicke von Verwaltenden. Die Klienten der Beratenden sind Berufspolitiker, welche diese liebe...
Die in sich geschlossene krude Art von bühnenhafter Theaterinszenierung kommt roh(-köstl.) daher und verlangt einer gesunden Portion an Toleranz, selbst für herbivor-lebende Personen, die, wie alle anderen ihrer Gattung, über die Haut transpirieren - im Übrigen eine Fähigkeit, die man gemeinhin nur Pflanzenfressern nachsagt. Die 'geistigen Väter' des Bandes, die beiden Hauptakteure, sind weiblich und stehen darüber hinaus ihrem eigenen Geschlecht mehr als nur aufgeschlossen gegenüber - und zwar in jeder erdenklichen Weise. Man(n) sollte sich darüber im Klaren sein, bevor man zu...
Die in sich geschlossene krude Art von bühnenhafter Theaterinszenierung kommt roh(-köstl.) daher und verlangt einer gesunden Portion an Toleranz, se...
Immer wieder dieselbe alte Leier. Das Buch ist fertig geschrieben, das Cover steht und der Klappentext lässt auf sich warten. Alles hat man selbst zu machen, denn: esse est percipi - Sein ist wahrgenommen werden. To be is to be perceived. Das vorliegende Werk steht im Schatten des kleinen und fünf Jahre älteren Bruders mit dem gleichen Titel. Um ganz offen zu sein: Dieses Buch ist (zwar) ein Lückenfüller, verdient allerdings in seiner Funktion wahrgenommen zu werden. Das Geschwisterchen und alle anderen Bände dieser Reihe müssen (vorher) nicht konsumiert worden sein. Der jüngste...
Immer wieder dieselbe alte Leier. Das Buch ist fertig geschrieben, das Cover steht und der Klappentext lässt auf sich warten. Alles hat man selbst zu...
Die Utopie sachlich erklärt: Beratende gestalten die Geschicke von Verwaltenden. Die Klienten der Beratenden sind Berufspolitiker, welche diese liebend gerne als 'Verwalter' bezeichnen. Die, noch so absurden, Ideen der Beratenden haben die Verwaltenden umzusetzen. Sie erhalten ihre 'Missionsbefehle' an einem utopischen Ort, der förmlich keine Zeit kennt. Ein Ort, wo man sprichwörtlich nicht altert.Was sich ungemein langweilig anhört, kann auch unsachlich beschrieben werden, bleiben wir aber nochmals kurz sachlich: Es gibt eine Beraterin und einen Berater. Es gibt eine Verwalterin und...
Die Utopie sachlich erklärt: Beratende gestalten die Geschicke von Verwaltenden. Die Klienten der Beratenden sind Berufspolitiker, welche diese liebe...